Manchmal kann es nötig sein, den Cache zu löschen der die WordPress Optionen zwischenspeichert. Dazu kann folgende Funktion aufgerufen werden:
wp_cache_flush();
Der nächste Aufruf von get_option liefert dann den aktuellen Wert aus der Datenbank.
Manchmal kann es nötig sein, den Cache zu löschen der die WordPress Optionen zwischenspeichert. Dazu kann folgende Funktion aufgerufen werden:
wp_cache_flush();
Der nächste Aufruf von get_option liefert dann den aktuellen Wert aus der Datenbank.
Mit einer einfachen Shortcode Funktion und etwas CSS und einer Grafik kann der Energieausweis einer Immobilie wie folgt visualisiert werden:
[ds_energieausweis value=“100″]
Dazu muss einfach folgender Code in die functions.php des Themes kopiert werden:
function ds_energieausweis($atts, $content = null)
{
return ‚<div class="ds_energieausweis"><div style="left:‘.(($atts[‚value‘] / 470) * 376).’px;"></div></div>‘;
}
add_shortcode(‚ds_energieausweis‘, ‚ds_energieausweis‘);
Zur Darstellung ist dann in der style.css noch folgender CSS Code notwendig:
.ds_energieausweis { position:relative; width:376px; height:48px; background-image:url('gfx/energieausweis.png'); background-repeat:no-repeat; }
.ds_energieausweis div { position:absolute; top:0px; height:48px; width:2px; background-color:#FFFFFF; }
Es gibt bis Version 3.4.2 ein Problem beim Einsatz von wpShopGermany mit dem WordPress awake Theme. Das awake Theme versucht die Namen der Input Felder als Shortcodes zu interpretieren, was zum einen zu einer merkwürdigen Darstellung der Shop Templates führt und zum anderen die Formularfelder nicht korrekt gespeichert werden.
Im awake Theme gibt es eine nicht dokumentierte Funktion, um das parsen der Shortcodes zu verhindern. Alles was zwischen [raw] und [/raw] steht wird nicht als Shortcode interpretiert. Eine Möglichkeit wäre nun alle phtml Templates in [raw] und [/raw] einzuschließen, was aber einen erheblichen Aufwand bedeutet. Ab der wpShopGermany Version 3.4.3 gibt es unter wpShopGermany -> Konfiguration -> Erweitert eine neue Funktion, die automatisch alle Frontendtemplates in [raw] und [/raw] einschließt ohne die Templates zu modifizieren.
Leider gibt es im awake Theme noch eine weitere Funktion, die offenbar den Inhalt für die Verarbeitung der Shortcodes vorbereiten soll:
function mysite_texturize_shortcode_before($content) {
$content = preg_replace(‚/\]\[/im‘, "]\n[", $content);
return $content;
Diese Funktion ersetzt aber zum Beispiel:
<input type="text" id="email" name="wpsg[checkout][email]" value="" />
durch
<input type="text" id="email" name="wpsg[checkout] [email]" value="" />
Dies führt dann dazu, dass die Variablen nicht korrekt übergeben und gespeichert werden.
Abhilfe schafft die Änderung der mysite_texturize_shortcode_before function durch:
function mysite_texturize_shortcode_before($content) {
$pattern_full = ‚{(\[raw\].*?\[/raw\])}is‘;
$pattern_contents = ‚{\[raw\](.*?)\[/raw\]}is‘;
$pieces = preg_split($pattern_full, $content, -1, PREG_SPLIT_DELIM_CAPTURE);
$new_content = “;
foreach ($pieces as $piece)
{
if (preg_match($pattern_contents, $piece, $matches))
{
// [raw](.*)[/raw]
$new_content .= $piece;
}
else
{
$new_content .= preg_replace(‚/\]\[/im‘, "]\n[", $piece);
}
}
return $new_content;
}
so wird die Ersetzung zwischen den [raw] und [/raw] Tags nicht mehr durchgeführt.
Die WordPress Filter, beispielsweise die Filter für „the_content“ befinden sich in der globalen Variable $wp_filter und können auch manipuliert werden.
Siehe auch:
TrustedShops ist das bekannteste Gütesiegel für Online Shops und hat bereits über 16.000 Shops zertifiziert. TrustedShops bietet neben der qualifizierten Zertifizierung auch Bewertungen und einen Käuferschutz an. Diese Funktionen lassen sich seit Version 3.2.5 auf einfache Art in das wpShopGermany WordPress Shop Plugin System integrieren.
Das TrustedShops Modul ist ein kostenloses Modul, welches ab Version 3.2.5 des wpShopGermanys enthalten ist.
Das Modul muss einfach aktiviert werden und dann kann es konfiguriert werden. Hier die Schritte, die durchgeführt werden müssen:
Shop-ID eintragen (Erhält man von TrustedShops)Da es in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit der Anzeige von Staffelpreisen gab und dies oft zu kostenpflichtigen Abmahnungen führte, wird in der Anzeige der Staffelpreise im wpShopGermany Online Shop von Anfang an auf Rechtssicherheit gesetzt. Dabei wurden zum Beispiel auch die Ausweisung von Grundpreisen und Füllmengen beachtet. Mit den mitgelieferten Templates sieht das Ganze wie folgt aus:
wpShopGermany ist ein deutsches WordPress Shop Plugin und kann hier bezogen werden.
Im wpShopGermany Produktartikel Modul hatte ich das Problem dass die Produkte nicht über die URL erreichbar waren die mittels get_permalink() zurückgegeben wurden. Offenbar wird der Eintrag in der wp_options (rewrite_rules) nicht automatisch angepasst.
In Version 3.0.9 wird dies beim Speichern der Einstellungen des Produktartikel Moduls nachgeholt.
Wer auch das Problem hat kann es mit folgendem Befehl durchführen:
flush_rewrite_rules();
Ist in einer WordPress Instanz wpShopGermany installiert, so lässt sich mit folgenden Codebausteinen auf Shop relevante Seiten verlinken:
Warenkorbseite:
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_BASKET);
Warenkorbseite (Ohne Template, z.B. für Ajax Aufruf)
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_BASKET_AJAX);
Checkout (Eingabe der Kundendaten)
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_CHECKOUT);
Checkout2 (Auswahl der Zahlungs- Versandart)
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_CHECKOUT2);
Bestellzusammenfassung
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_OVERVIEW);
AGB Seite
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_AGB);
Versandkostenbestimmungen
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_VERSANDKOSTEN);
Datenschutzvereinbarung
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_VERSANDKOSTEN);
Widerrufsbelehrung
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_WIDERRUF);
Impressum
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_IMPRESSUM);
Profilseite
$GLOBALS[‚wpsg_sc‘]->getURL(wpsg_ShopController::URL_PROFIL);
Da die Verwendung von Varianten, Variablen, Attributen in wpShopGermany immer wieder Probleme machen möchte ich diese Funktionen hier noch einmal erläutern.
Varianten dienen zur Definition von verschiedenen Produktvarianten die gekauft werden können. Hier ist es möglich für jede Variante einen einzelnen Preis zu definieren. Die Varianten werden dabei einfach zu bestehenden Produkten in der Produktverwaltung definiert. Zu jeder Variante kann ein Preis definiert werden, der Gesamtpreis ergibt sich dann aus dem Grundpreis des Produktes plus den Preisen der einzelnen ausgewählten Varianten.
Beispiel einer Variantenkonfiguration:
Im Frontend sieht das ganze dann wie hier gezeigt aus.
Es gibt im wpShopGermany zwei Arten von Variablen, das wären die Bestellvariablen und die Produktvariablen. Variablen sind dabei Kundeneingaben, die während der Bestellung vom Kunden eingegeben werden. Bei Bestellvariablen handelt es sich um Eingaben die der Kunde einmal pro Bestellung macht und bei Produktvariablen sind es Eingaben die zu jedem bestelltem Produkt gemacht werden können. Die Produktvariablen werden dabei einmal pro bestellten Produkt erfasst, bestellt man also mehr als ein Produkt werden die Produktvariablen nur einmal für dieses Produkt abgefragt.
Bestellvariablen
Bestellvariablen müssen vor der Anwendung in den Moduleinstellungen des Bestellvariablen Moduls angelegt werden. Anschließend erscheinen sie im Shop direkt unter den Eingaben der Kundendaten.
Produktvariablen
Produktvariablen werden wie die Bestellvariablen in den Moduleinstellungen angelegt. Anschließend müssen sie noch bei den Produkten aktiviert werden wo sie angezeigt und abgefragt werden sollen.
Die Produktvariablen werden dann standardmäßig direkt im Produkt abgefragt. Wie das wpShopGermany WordPress Plugin die Produktvariablen abfragt wird hier demonstriert.
Produktattribute sind einfach erweiterte Eigenschaften die vom Shop Betreiber zu allen Produkten optional angegeben werden können. Diese können dann über einen Code der im Backend generiert wird in die Produkttemplates eingebaut werden oder auch optional automatisch integriert werden. Die Produktattribute müssen im ersten Schritt in den Einstellungen des Moduls definiert werden, anschließend können sie in den Produkten mit Daten gefüllt werden.
Die Ausgabe im Frontend sieht standardmäßig wie hier aus, wenn die automatische Ausgabe aktiviert ist.
Nützliche Links zu wpShopGermany:
Wenn man eine Seite validieren will kann es zu Problemen mit der AdminBar kommen, die in WordPress Blogs angezeigt wird wenn man parallel im Backend eingelogt ist. Das kann mitunter recht nervig sein. Um sie zu deaktivieren kann man folgenden Code in die functions.php eines Themes/Plugins einbinden:
add_filter('show_admin_bar', '__return_false');
Alternativ kann man auch das folgende kleine Plugin installieren, welches die Bar dann ausblendet wenn das Plugin aktiviert ist.