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Android: Das individuelle Betriebssystem für unterwegs

Erstellt in Allgemein am 25. Juni 2013 vom Daschmi

Wer sich ein neues Smartphone kaufen möchte, hat zwischen zwei Betriebssystemen die Wahl: Während Apple seine iPhone-Modelle mit dem firmeigenen iOS ausliefert, setzen alle anderen Hersteller auf Googles mobiles Betriebssystem Android. Doch wodurch zeichnet sich dieses aus?

Individuelle Strukturierung des Hauptmenüs

Jegliche Anwendungen, Einstellungsfunktionen und Spiele, die auf einem Android-Smartphone gespeichert sind, sind über das Hauptmenü erreichbar. Der Benutzer kann dabei selbst festlegen, wie die einzelnen Verknüpfungen zu den Programmen angeordnet sein sollen, die er heruntergeladen hat. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn besonders viele Apps auf dem mobilen Gerät gespeichert sind. Die am häufigsten genutzten Apps und Spiele sollten im Idealfall auf der ersten Seite des Hauptmenüs untergebracht sein, damit sie schnell erreichbar sind. Durch Launcher lässt sich der Startbildschirm besonders stark dem individuellen Geschmack anpassen. Weitere Infos dazu: www.mobilhelden.de.

Seit 2008 hat sich Android stetig weiterentwickelt

2008 kam Android auf den Markt. Seitdem sind immer wieder neue und überarbeitete Versionen des Betriebssystems erschienen, die neue Funktionen mit sich bringen. So unterstützt Android beispielsweise seit der Version 2.3 (die unter der Bezeichnung „Gingerbread“ firmiert) die Technik der Near Field Communication (NFC), die im Bereich des Micro-Payment eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Auch Android Flash Anwendungen, wie der Flash Player von Adobe, maximieren den Funktionsumfang von Googles Betriebssystem.

Überwachung des Datenverkehrs

Im Einstellungsmenü von Android lässt sich unter anderem einsehen, wie viele Daten in einem gewissen Zeitraum bereits verbraucht wurden. Dies ist insbesondere für Smartphone-Besitzer mit Handyvertrag wichtig, die keine Datenflatrate besitzen. So können diese jederzeit überprüfen, wie viel Datenspielraum im jeweiligen Monat noch vorhanden ist und dementsprechend die Nutzung von Internetdiensten und Apps handhaben.

Ressourcen anhand dynamischer ID finden

Erstellt in Android SDK am 30. Mai 2013 vom Daschmi

Um Elemente wie Bilder oder Buttons in einer Android Anwendung anzusprechen muss die ID bekannt sein. Zum Beispiel:

...

ImageButton ib = (ImageButton)findViewById(R.id.button1);
...

Wenn man jetzt aber mehrere Elemente mittels einer Schleife ansprechen will kann man so vorgehen:

for (int index = 1; index <= 6; index ++)
{
ImageButton ib = (ImageButton)findViewById(getResources().getIdentifier("button" + index, "id", getPackageName()));
ib.setImageResource(R.drawable.caro_blau);
}

border=“0″ aus TYPO3 Bildelementen entfernen

Erstellt in TS Schnipsel, TYPO3 am 3. Mai 2013 vom Daschmi

TYPO3 fügt den Bilder standardmäßig border=“0″ hinzu, was bei neueren Doctypes im Validator zu Warnungen führt.

Die Fehlermeldung im Validator lautet:

[text]… there is no attribute <code>"border" …</code>[/text]

Um das Border Attribute zu entfernen, genügt es im TypoScript der Seite folgenden Code einzubinden:


config.disableImgBorderAttr = 1

Mehrere Autoload Funktionen in einem Projekt

Erstellt in PHP am 17. Februar 2013 vom Daschmi

Wenn man zum Beispiel ein WordPress Plugin programmiert und möchte eine Funktion zum automatischen Laden von Klassen verwenden so funktioniert das nur solange bis ein anderes Plugin ebenfalls eine __autoload Funktion implementiert.

Umgehen kann man das, in dem man seine Autoloadfunktion einen eindeutigen Namen gibt, oder den Namespace des Plugins verwendet.

  function wpsg_autoload() // statt __autoload()
  {
    ..
  }

Diese Funktion muss nun noch als Autload Funktion registriert werden, dies geschieht mittels:

spl_autoload_register(‚wpsg_autoload‘);

Für das ganze muss die SPS Unterstützung im PHP aktiv sein. Ab PHP 5.3 ist sie standardmäßig aktiv.